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2017年8月25日星期五

Patek Philippe Calatrava "Azulejos" Ref. 5089G

Patek Philippe präsentiert zwei limitierte Calatrava-Modelle, die das legendäre, ultradünne, selbstaufziehende Kaliber 240 Bewegungen mit seltenen künstlerischen und handwerklichen Fähigkeiten vereinen, die von der ehrwürdigen Schweizer Uhrenfabrik in Genf bewahrt und gefördert werden. Mit dem neuen Calatrava "Azulejos" Ref. 5089G-61 und -062, Patek Philippe fördern die Kunst der Miniaturmalerei auf Schmelz, die im 18. und 19. Jahrhundert Weltruhm erlangt hat und nun zum ersten Mal verwendet wird, um so genannte Azulejo-Motive darzustellen.
Azulejo bezieht sich auf eine Form der Kunst des arabischen Ursprungs, die in Portugal und Südspanien weit verbreitete Anerkennung gewann. Einzelne quadratische keramische Fliesen werden mosaikartig zusammengebaut, um Wandbilder zu schaffen, die extravagante Villen sowie viele Gebäude, Wände und Fassaden im öffentlichen Raum schmücken. Die faszinierenden Fliesenensembles sind extrem witterungsbeständig und können erheblichen Temperaturschwankungen, sintflutartigen Niederschlägen sowie der salzigen Luft in Küstenregionen standhalten. Sie können leicht überleben sogar Jahrhunderte der Exposition. Azulejos können mehrfarbig oder monochrom sein, wobei Blau besonders alltäglich ist. Für Sandrine Stern, Head of Watch Creation bei Patek Philippe, war es besonders verlockend, diese Kunst in Miniaturmalerei auf Emaille zu reproduzieren, ein seltenes Handwerk, dem die Fertigung zutiefst begangen wird.
Die beiden Calatrava Modelle - Ref. 5089G-061 (The Barge) und 5089G-062 (The Porter) - zeigen die Einzigartigkeit dieser Kunstform. Jedes Porträt wird auf eine dünne runde Platte in 18K Gold, die als Leinwand für die Miniatur-Emaille Malerei dient angewendet. Als erster Schritt muss die Rückseite des Tellers mit einer sogenannten Contre-émail-Beschichtung abgedeckt werden, die die Verformung des Zifferblattes bei den nachfolgenden Brandpässen bei 800 bis 850 ° C im Schmelzofen verhindert. Darauf folgt die Anwendung einer weißen Emaille-Grundierung auf der Vorderseite. Layer-by-Layer, fügt der Künstler dann Emaille-Farben in verschiedenen Schattierungen von blau, um mit so viel Treue wie möglich, die Vorlage - ein großformatiges Azulejo - auf der Begrenzung eines kleinen Zifferblatts neu zu erstellen.
Mit dem Trompe l'oeil Technik wird der keramische Look in einem atemberaubenden Ausmaß nachgeahmt, als ob das Zifferblatt aus vielen kleinen Fliesen zusammengesetzt wäre. Bei der Durchführung dieser Präzisionsarbeit setzt der Schmelzkünstler auf ein Binokularmikroskop und verwendet Bürsten, die aus einem einzigen Dachshundhaar bestehen, wenn er besonders winzige Details malt. Die Schmelzverbindungen für die verschiedenen Farben werden mit fein gemahlenen glasartigen Pulvern, die mit Metalloxiden und spezifischen Ölen vermischt sind, hergestellt, um die gewünschten Farbtöne zu erhalten. Der Künstler muss auch im Voraus darüber nachdenken, dass das Brennen die Sättigung und den Schatten der einzelnen Farben verändern kann, so dass die Bestandteile der Verbindung entsprechend angepasst werden müssen. In einem sorgfältigen Prozess wird eine Schmelzschicht nach dem anderen aufgetragen und gebrannt, Immer mit der Gefahr, dass der kleinste Fehler in den Backofen-Einstellungen irreversible Schäden am Zifferblatt verursachen würde. Die Schaffung eines einzigen Azulejos-Zifferblatts verlangt ein Dutzend Feuerpässe. Nach jedem muss das Werkstück langsam kontrolliert gekühlt werden, um Spannungsrisse in der Schmelzverbindung zu vermeiden. Am Ende wird die fertige Miniatur mit einer hochtransparenten Schmelzbeschichtung versiegelt, die die Schönheit des Motivs für alle Zeiten bewahrt.

Um den Fokus auf das prächtige Zifferblatt zu halten, ist der klassische runde Calatrava-Koffer aus 18K-Weißgold mit einer glatt polierten Lünette und Laschen, die vorsichtig vom Caseband geriffelt werden, sehr untertrieben. Das gleiche gilt für die geraden Dauphine Hände in 18K Weißgold. In der Ref. 5089G-061 (Die Lastkahn), sie haben einen silbernen Glanz. In der Ref. 5089G-062 (Der Portier), stehen sie mit einer blauen PVD-Beschichtung auf.

Beide Modelle schlagen auf den Rhythmus des Kalibers 240, eine ultradünne Selbstaufzugsbewegung mit einem außermittigen, vertieften Minirotor in 22K Gold. Auch wenn es 2017 sein 40-jähriges Jubiläum feiert, erfüllt das Kaliber alle Anforderungen des Patek Philippe Seals, von denen bekannt ist, dass es sich um die strengsten Qualitätssicherungsspezifikationen in der Branche handelt. Sie versichern nicht nur eine hervorragende Richtgenauigkeit (-3 bis +2 Sekunden pro Tag), sondern auch ein vollkommenes Finissage mit dekorativen Genfer Striping, polierte Fasen, goldgefüllte Gravuren und vieles mehr. Die Bewegung zeigt ihre Schönheit mit dem Saphirglas-Gehäuse, der durch einen Klappdeckel aus 18K Weißgold geschützt ist. Das exquisite Erscheinungsbild dieser Uhren wird durch einen handgenähten schwarzen Alligatorriemen mit großen quadratischen Skalen unterstrichen, traditionell mit einer Zackenschnalle aus 18K Weißgold gesichert.
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